Ehemalige Hunde

Maik vom Eisplatz (1988)

Im November 1988 haben meine Eltern (Gerhard und Lydia Knispel) unseren ersten Rottweiler gekauft. Somit hat mit Maik vom Eisplatz unsere Rottweilergeschichte in Venningen begonnen. Damals war ich 12 Jahre alt. Mein Paps hatte Maik als Schutzhund ausgebildet und nahm ihn mit zur Arbeit. Er war Wachmann, und deshalb brauchte er einen Diensthund. Maik hatte sogar einen eigenen Dienstausweis.



Ria vom Eisplatz - (1991)

Da wir uns sofort in den Rottweiler verliebt hatten, wurde Ria vom Eisplatz unser zweiter Rotti. Sie war eine mittelgrosse Hündin und hat mich damals unter anderem auch zum Reiten begleitet.

Bzgl. dem Halstuch - sie hatte kein Halsweh (*grinz*). Damals zog ich jedem unserer Hunde ein Halstuch an, weil mir das einfach gut gefallen hat. (Ab und zu mach ich das heute auch noch.)

Arko von Neuwiesenbrück (1992)

Über Zuchtmiete wurde im Januar 1992 Arko von Neuwiesenbrück geboren. Das war der einzigste Wurf mit zwei Welpen, welcher von meinen Eltern gezogen wurde.

Chessy von der Südpfalz (1994)

Mit 18 habe ich meine erste Hündin bekommen. Ich war Ihre Bezugsperson und habe mich auch komplett um Chessy von der Südpfalz gekümmert. Chessy war eine sehr schöne Hündin. Sie machte mir sehr viel Freude. Ob es nun auf den Hundeplatz ging, zum Spielplatz, zum Treffen mit meinen Freunden oder an den Baggersee, Chessy war überall mit dabei.

Fränzi vom Wilden Westen (1995)

Im Oktober 1995 haben meine Eltern Fränzi vom Wilden Westen gekauft. Sie war unser erster Rotti vom Wilden Westen. Fränzi wurde von meinem Vater ausgebildet. Er machte die Begleithundeprüfung, die damals sogenannte SchH1 und die Zuchttauglichkeitsprüfung mit ihr.

Ja - zeitweise hatten wir so ca. 5 - 6 Hunde gleichzeitig. Schön war es, vor allem weil wir alle Hunde zusammen im Garten rennen lassen konnten. Jeder der Vierbeiner wusste seine Rangordnung und somit musste nicht übermässig gerauft werden.

Nestor von den Sieben Eichen (1997)

Nestor habe ich im August 1997 bekommen. Mir war sofort klar, dass er mein Hund ist (Liebe auf den ersten Blick). Er war nicht ganz einfach, weil er total auf mich fixiert war aber ich denke, dass wir gerade dadurch so ein gutes Team waren. Mit ihm bin ich auch von Venningen nach Westheim gezogen was bedeutete, dass ich Nessi (so hab ich ihn immer genannt) morgens vor der Arbeit in Venningen abgeliefert und abends wieder abgeholt habe.

Kiera - Labrador (2002)

Wer sich jetzt fragt - Ein Labrador? Der stellt eine sehr gute Frage. - Nach dem ich Nestor auf tragische Weise durch eine Magendrehung verloren habe, wollte ich keinen Rotti mehr. Ich war damals der FESTEN Überzeugung keinen solchen Hund, wie Nestor, mehr zu bekommen und deshalb wollte ich nicht mehr daran erinnert werden. Also keinen dunklen Hund und keinen Rüden - da ist dann, innerhalb von wenigen Tagen, die Entscheidung auf Kiera gefallen. Sie war ein absolut verrücktes Huhn, man könnte sagen - sie war sogar schon etwas überdreht, und wirklich nicht mit Nestor oder einem Rotti zu vergleichen, der ja eher ausgeglichen und ruhig ist. Nach kurzer Zeit bereute ich die Entscheidung und war mir sicher wieder einen Rottweiler zu wollen. Wir haben uns jedoch mit der Zeit aneinander gewöhnt und wurden auch zu einem richtig guten Team.

Doch der Wunsch wieder einen Rotti zu wollen - der blieb.

Mandy vom Wilden Westen (2002)

Nachdem Fränzi nicht mehr da war, wollten meine Eltern erst keinen Hund mehr haben. Bis ich von Edde hörte, dass er eine 9 Monate alte Hündin, eine Tochter von Jinny vom Wilden Westen zu verkaufen hätte. So wurde Mandy das neue Familienmitglied. Mandy war total fixiert auf meine Mum und wir haben viele Ausflüge (siehe Bildergalerie) gemacht, bei dennen Mandy immer ganz vorne mit dabei war. Sie war auch eine gute Verkäuferin (siehe Bild unten).